Hallo liebes AMR-Team,
bislang sind wir jedes Jahr zum Treffen gekommen. Dieses Jahr erscheint es uns aufgrund der Trockenheit sehr gefährlich. Insoweit bitten wir um Info, welche Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden.
Vor einiger Zeit gab es schon einmal ein sehr "heisses" Treffen. Jörgen versicherte, das Grill- und Feuerverbot durchgesetzt würde. Leider wurden dann auf den Sandwegen nachts in Schalen Feuer entfacht - von betrunkenen Personen!!! Auch neben dem Sandweg und auch in der Feuerschale können Funken auf den Wald überspringen. Hinzukommend die zugeparkten Rettungswege. Die untere Wiese wurde so zugeparkt, dass kein Weg mehr vorhanden war. Jörgen und sein Team waren anscheinend zu schwach, um hier die Regeln duchzusetzen.
Insoweit unsere Bitte (sofern es so trocken bleibt): Wir rauschen mit 5 Fahrzeugen an. Werdet Ihr in der Lage sein, ein Grill- u. Feuerverbot durchzusetzen und zu kontrollieren. Werden Rettungswege freigehalten - ich meine, alle werden einsichtig sein?
Mit der Bitte um Antwort verbleiben wir mit freundlichen Grüßen,
Michael & Britta Rebmann
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AMR-Team (Sonntag, 05 August 2018 19:47)
Hallo Michael & Britta,
die extrem hohe Brandgefahr aufgrund der langanhaltenden Trockenheit und der extrem hohen Temperaturen war in der vergangenen Woche bereits Thema bei unserer Besprechung in der Samtgemeinde Amelinghausen. Wir sind aufgefordert worden, während des Treffens dafür Sorge zu tragen, dass das Grillen und jegliche Nutzung von offenem Feuer zu unterbleiben hat und jeglicher Missbrauch durch uns zur Anzeige zu bringen ist. Einen entsprechenden Hinweis haben wir bereits auf unserer WEB-Seite veröffentlicht.
Auf dem Treffen wird unser kleines Organisations-Team bei der Ankunft der Teilnehmer am Anmeldezelt und durch entsprechende Aushänge ebenfalls darauf hinweisen. Ansonsten haben wir als Veranstalter nur bedingt die Möglichkeiten, bei Verstößen tatsächlich „durchzugreifen“. Denn wir sind weder das Ordnungsamt noch die Polizei. Es wird daher nur gemeinsam gehen. ALLE verantwortungsbewußten Teilnehmer sollten sich gegenseitig darin unterstützen und gemeinsam dafür sorgen, dass das Verbot eingehalten wird. Wir als Veranstalter werden noch einmal auf die ortsansässige Polizei, die Feuerwehr und die Ordnungsbehörden zugehen, um einen Weg zu finden, wie wir im „Extrem-Fall“ von Verstößen gemeinsam gegen die Verursacher vorgehen können.
Wir hoffen genauso wie ihr, dass es ein schönes Treffen wird und zu keinen Zwischenfällen kommt. Wir werden unser bestes hierfür tun.